Kooperationspartner

Condat entwickelt Software-Lösungen für führende europäische Unternehmen im Medien/TV- und Healthcare Bereich mit innovativen Technologien zum Management von Daten, Content und Prozessen. Zur besseren Verwertung von Daten und Inhalten, insbesondere bei der Analyse, Recherche, Validierung und Verarbeitung von Medieninhalten verwendet Condat seine KI-basierte Content Discovery-Lösung Smart Media Engine. Dabei werden Technologien wie Suchmaschinen, Generative KI, Metadaten, ML/DL und Federated Learning eingesetzt. Condat hat für alle LfM (Landesanstalten für Medien) in der BRD die Suche und Identifikation von illegalen Inhalten (Text, Bild, Video) im Web und Sozialen Medien auf Basis von KI/ML entwickelt. Im BMBF Projekt FedXtract entstand eine Lösung zum verteilten Fine-Tuning von LLMs. In den BMBF-Projekten Qurator und Panqura wurden KI/ML Methoden für Explainable AI und verbesserte Informationstransparenz entwickelt. Condat deckt den vollständigen Plan-Build-Run Cycle ab und verwendet aktuelle, agile Entwicklungsmethoden wie Scrum.


3pc verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung KI-basierter Verfahren aus zahlreichen FuE- und Kundenprojekten zur automatisierten Content-Analyse mit einem Fokus auf Natural Language Processing und Computer Vision. In den Projekten Qurator, Handbuch2AR, EmpHyReS wurden Verfahren zur Informationsextraktion, Dokument-Analyse (Struktur, Tabellen) sowie Neuronale Multimodale Empfehlungssysteme (Text, Bild) entwickelt, die in Kundenprojekten wie dem xCurator in Verbindung mit generativer Text Generierung für Storytelling erfolgreich zur Anwendung gebracht wurden.


ART+COM oder auch A+C ist ein Studio für die Konzeption, Gestaltung und Umsetzung interaktiver Räume der Begegnungskommunikation wie Museen oder Besucherzentren. Hierbei steht die Verbindung physikalischer Räume und Umgebungen, technologischen Innovationen und inhaltlichen Konzepten zur Schaffung maßgeschneiderter Erfahrungen im Zentrum. A+C arbeitet seit Jahren produktiv mit generativen KI-Systemen, sowohl in Forschungs- wie auch in Kundenprojekten. In den BMBF geförderten Projekten Qurator, PAN-Assistant und VREUNDE wurden semantische Kuratierungs- und Datenextraktionssysteme verbunden mit generativen Verfahren zur Textzusammenfassung oder Kontextanalyse sowie sensor- und Profildatengetriebene GenKI-Systeme entwickelt und zur Anwendung gebracht, die dann in preisgekrönten Exponaten wie dem Bauhaus Infinity Archive mündeten.


Frauenhofer FOKUS verfügt aus zahlreichen Projekten der angewandten Forschung über umfangreiche Expertise im Bereich KI, ML, der semantischen Wissenextraktion und -verarbeitung. Im Rahmen der BMBF-Projekten Qurator, Panqura, Expander+WB3 wurden grundlegende Ansätze und Methoden zur Informations- und Wissensextraktion, der Generierung von Insights und ein neuartiges, zum Patent angemeldetes Verfahren zur Ähnlichkeitssuche in neuen Anwendungsgebieten entwickelt. Der im BMWK-Projekt KI-Wissen entwickelte Ansatz zur Ableitung logischer Aussagen aus juristischen Texten soll in das Projekt eingebracht werden.


Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist eine gemeinnützige Public-Private Partnership mit mehr als 1.400 Mitarbeitern. In 29 Forschungsbereichen, zehn Kompetenzzentren und acht Living Labs werden ausgehend von anwendungsorientierter Grundlagenforschung Lösungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie entwickelt. Der im Projekt GenKI4Media beteiligte Forschungsbereich “Speech & Language Technology” (SLT) unter der Leitung von Prof. Dr. Sebastian Möller erhielt unter anderem mehrere Google Research Awards für Informationsextraktion und die Extraktion von linguistischem Wissen aus großen Textkorpora. In BMBF/BMWK/EU-geförderten Projekten, z.B. OpenGPT-X, NFDI4DataScience, TRAILS, Cora4NLP, und NewsPolygraph, entwickelt das DFKI seit vielen Jahren sprachtechnologische Lösungen für verschiedenste Aufgaben und Domänen. Das DFKI bringt Exzellenz in der Entwicklung und Evaluation sprachtechnologischer Systeme, beim Training von großen Sprachmodellen, und Expertise im Bereich Transparenz und Erklärbarkeit von LLMs ein. Die Arbeiten des DFKI bauen auf den  von Hessian.ai und DFKI-SLT gemeinsam entwickelten Occiglot-Modellen sowie im Projekt OpenGPT-X entwickelten generativen Sprachmodellen  sowie Vorarbeiten im Bereich dialogischer XAI aus dem Projekt XAINES auf.


Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalistinnen und Journalisten arbeiten weltweit an etwa 140 Standorten. Gesellschafter der dpa sind rund 170 deutsche Medienunternehmen. Die Zentralredaktion der dpa unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Daniel Schöningh (CEO Ippen-Mediengruppe, München). Im In- und Ausland vertrauen Medien unterschiedlicher redaktioneller Ausrichtung der überparteilichen, neutralen und verifizierten Berichterstattung der dpa. Die dpa arbeitet nach den in ihrem Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Im Projekt bringt die dpa ihre journalistische Expertise, sowie Fachwissen zum Faktencheck und Validierung von Journalisten ein, daneben bringt dpa umfangreiche Daten aus ihrem Archiv in das Projekt mit ein.


Die DW (Deutsche Welle) ist Deutschlands internationale Informationsanbieterin. Wir informieren unabhängig in 32 Sprachen, damit sich Menschen weltweit eine eigene Meinung bilden können. Die DW ordnet Fakten ein, erklärt Zusammenhänge und analysiert Hintergründe. Seit Ende der 1990er Jahre hat der Bereich DW Innovation an rund 50 national und international geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten mitgewirkt, viele davon im Bereich der Desinformation. Als einer der Nutzerpartner von news-polygraph konzentriert sich DW Innovation auf die Koordination von Nutzeranforderungen und die Evaluierung von F&E-Entwicklungen. Im Fokus stehen investigative Journalist:innen, die mit Gigabytes von zu verifizierenden Daten (Text, Audio, Bild oder Video) konfrontiert sind. Ein weiterer Schwerpunkt sind Deepfakes und die Frage, wie die Crowd investigative Recherchen unterstützen kann.

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